CLEO & Jan Luley Trio
feat. Rick Trolsen (Posaune), Joe Wulf (Posaune)
Ausgezeichnet mit dem Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik
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VÖ: 25.08.2017
Katalog-Nr.: LMR02017
Titel:
Gesamtspielzeit: 62:59
Besetzung:
CLEO - Gesang
Jan Luley - Klavier
Lindy "Lady Bass" Huppertsberg - Kontrabass
Tobias Schirmer - Schlagzeug
Rick Trolsen - Posaune (bei 1, 4, 7, 9)
Joe Wulf - Posaune (bei 6, 8, 10, 12)
Let Them Talk - Eine Hommage an die Geburtsstadt des Jazz
CLEO gehört zu den vielversprechendsten Newcomern unter den jungen europäischen Sängerinnen, denn ihre Musik atmet die Tiefe und emotionale Intensität des Blues. Ihre Stimme hinterlässt ein
Gefühl wie Samt und Chili und sie weiß auf entwaffnend natürliche Art virtuos mit ihr umzugehen.
Als Kind sang in einem Gospelchor; durch ihren Vater, der selbst Mississippi Slide Guitar spielt, kam sie schon früh mit dem Blues in Berührung. Als sie 15 war zog ihre Familie für ein halbes
Jahr nach New Orleans, weitere längere Aufenthalte folgten.
Für ihre Debut-CD „Let Them Talk“ versammelt CLEO eine Reihe von international renommierten Top-Musikern um sich, die ihr emotionales Band zur Geburtsstadt des Jazz - New Orleans, Louisiana -
teilen und spinnt frische Arrangements um Klassiker der Musikgeschichte. Ihre eigene Komposition „Move On“, die minimalistisch nur mit Kontrabass, Posaune und gezupfter Geige daherkommt, reiht
sich wie selbstverständlich dazwischen ein.
CLEOs natürliche, erfrischende Bühnenpräsenz entspringt ihrer Hingabe an die Musik und ihrer authentischen und verzaubernden Art, wenn sie bei einem Konzert ihre Schuhe auszieht und sich auf den
Bühnenrand setzt, um auf ihre ganz eigene Art und Weise mit dem Publikum Freundschaft zu schließen. In ihrer Musik spiegeln sich sämtliche Einflüsse der amerikanischen Musikgeschichte wider: Ein
mitreißender Gumbo aus Swing, Blues und Soul inspiriert von amerikanischen Gospel-, Blues und Jazz-Künstlern wie Sarah Vaughan, Eva Cassidy, Gregory Porter oder Natalie Maines von den Dixie
Chicks. Dabei findet CLEO immer wieder den musikalischen Weg zurück nach New Orleans, wo alles begann: der Jazz und auch ihre Karriere.